Wir begrüßen Sie recht herzlich auf Bordeauxdoggen.eu

Ophelia – Pia von Sankt Stephan

Bordeauxdoggen von Sankt Stephan

… sehr fotogen anzusehen

Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unsere Bordeauxdoggen unsere kleine Hobbyzucht vorstellen. Wir machen Sie bekannt mit dem charmanten Charakter dieser sanften Riesen. Haben wir Sie neugierig gemacht?

Dann wünschen wir Ihnen eine schöne Zeit und viel Spaß beim verweilen auf unserer Homepage.

Wer einmal von dem Charme, der Bordeauxdoggen, dieser sanften Riesen verzaubert wurde, die Liebe zu dieser Rasse entdeckt hat, ist ihr für immer verfallen!

Glück und eine Liebe für´s Leben!

Du bist glücklich, denn Dein Leben ist schön. Wird Dein Leben immer so weiter gehen? Bald merkst Du zu Deinem Glück, fehlt irgendwie noch ein kleines Stück. Du suchst dieses Glück, was soll dies sein? Ein Hund, ein Freund und Kamerad für alle Zeit.

Ich hab in die Augen einer Bordeaux gesehen und konnte den Strahlen ihrer Augen nicht widerstehen. Dieser Blick, ich war fasziniert, vom Wesen und Charakter egal was passiert. Wenn Du sie achtest für sie das größte Glück, bekommst Du mehr als Du nehmen kannst zurück.

Eine Bordeaux geht mit Dir durch dick und dünn bis ans Ende der Welt. Sie kennt keinen Schmerz, denn ihrer Familie gehört ihr ganzes Herz. Darum enttäusche sie nicht und überlege gut, hast Du zu solch einer Liebe Mut? Wenn ja, wirst Du es nie bereuen sie wird immer an Deiner Seite sein. Einmal Bordeauxdogge immer Bordeauxdogge!

Team Bordeauxdoggen.eu

Auszug aus dem Rassestandard

Der Bordeauxdoggen – Dogue de Bordeaux

 

Kurzer geschichtlicher Abriss

Die Bordeauxdoggen zählen zu den ältesten Hunden Frankreichs und geht womöglich auf die Alanerhunde zurück, insbesondere auf den Saupacker, von dem im 14. Jahrhundert Gaston Phébus (oder Fébus), Graf von Foix, in seinem „Buch von der Jagd“ sagt, er „hält seine Beute besser als dies drei Windhunde vermöchten“. Der Begriff „Dogge“ kam Ende des 14. Jahrhunderts auf.

Mitte des 19. Jahrhunderts waren diese ehemaligen Doggen fast nur noch in Aquitanien geschätzt. Man benutzte sie zur Jagd auf Großwild (Wildschweine) und zur Bewachung der Häuser und des Viehs und als Gehilfe der Schlachtknechte. 1863 fand im Pariser Jardin d’Acclimatation die erste französische Hundeausstellung statt.

Die Bordeauxdoggen wurden unter ihrer heutigen Bezeichnung aufgeführt. An der Genese der heutigen Dogge waren verschiedene Typen beteiligt: der Toulouser Typ, der Pariser Typ, der Bordeaux-Typ. Unter den beiden Weltkriegen hatte die Rasse so sehr zu leiden, dass sie nach dem Kriege von 1939-1945 sogar vom Untergang bedroht war; in den 1960er Jahren erlebte sie einen neuen Aufschwung.

 

Verhalten und Wesen

Als ehemaliger Kampfhund eignet sie sich für Bewachungsaufgaben, die sie mit Aufmerksamkeit und großem Mut, aber ohne Aggressivität erfüllt. Sie ist ein guter Gefährte und ihrem Herr gegenüber sehr anhänglich und liebevoll. Ruhig, ausgeglichen mit hoher Reizschwelle. Der Rüde ist in der Regel von dominanten Wesen.

 

Allgemeines Erscheinungsbild

Vom Typ eines kurzköpfigen Molossers mit konkaver Linienführung. Die Bordeauxdogge ist ein sehr kräftiger Hund, dessen sehr muskulöser Körper ein harmonisches Gesamtbild bewahrt. Sie ist eher bodennah gebaut, d.h. dass die Entfernung Brustbein – Boden um ein weniges geringer ist als die Brusttiefe. Stämmig, athletisch, imposant und sehr respekteinflößend.

 

Kopf

Mächtig, kantig, breit, ziemlich kurz, von vorn und von oben besehen trapezförmig. Die Längsachsen von Hirnschädel und Nasenrücken verlaufen (nach vorn) Konvergent.

 

Kiefer

Sehr kräftig, breit. Der Hund zeigt Vorbiß (dieser Vorbiß ist ein Rassemerkmal). Die Rückseite der unteren Schneidezähne steht ohne Kontakt vor der Vorderseite der oberen Schneidezähne. Der Unterkiefer ist aufwärts gebogen. Das Kinn ist gut ausgeprägt und darf weder übertrieben unter der Oberlefze hervorragen, noch von dieser verdeckt sein.

 

Zähne

Kräftig, insbesondere die Fangzähne; untere Fangzähne abgesetzt und leicht gekrümmt. Gut ausgerichtete Schneidezähne, vor allem im Unterkiefer, wo sie eine scheinbar gerade Linie bilden.

 

Hals

Sehr stark, muskulös, nahezu zylindrisch. Er trägt reichlich lose und weiche Haut. Der mittlere Halsumfang entspricht nahezu dem Kopfumfang. Vom Kopf wird er durch eine mäßig betonte, leicht gebogene Querfurche getrennt. Sein oberes Profil verläuft leicht konvex. Die gut ausgeprägte Wamme beginnt im Kehlbereich und bildet bis zur Brust Falten, ohne übermäßig herabzuhängen. Der an seiner Basis sehr breite Hals geht ohne Absatz in die Schulter über.

 

Brust

Kräftig, lang, tief, breit, über die Ellenbogen hinabreichend. Breite, kräftige Vorderbrust mit nach unten konvexer unterer Begrenzungslinie. Rippen gut, aber nicht tonnenförmig gewölbt und herabgezogen. Der Brustumfang muss die Widerristhöhe um 0,25 m bis 0,30 m übertreffen.

 

Gangwerk

Für einen Molosser recht geschmeidig. Bodennaher geschmeidiger und raumgreifender Schritt. Guter Schub aus der Hinterhand; weiträumige Bewegungen der vorderen Gliedmaßen, besonders im Trab, der bevorzugten Gangart. Wenn der Trab schneller wird, neigt der Hund dazu, den Kopf tiefer zu nehmen, die obere Linie krümmt sich nach vorne und die Vordergliedmaßen rücken näher an die Medianebene im Bestreben, weiter vorzugreifen. Kurzer Galopp mit ziemlich aus- gesprochener Vertikalbewegung. Kann auf kurze Distanz bodennah und überstürzt eine hohe Geschwindigkeit erreichen.

 

1. Schwarze Maske

Oft die Maske nur wenig ausgedehnt; sie darf nicht bis in die Schädelregion reichen Sie kann von leichtem Ruß auf Schädel, Ohren, Hals und der Oberseite des Körpers begleitet sein. Der Nasenschwamm ist schwarz.

 

2. Braune Maske

(alte Bezeichnung: „rot“ oder „braunschwarz“) der Nasenschwamm und auch die Lidränder sind braun.

 

3. Ohne Maske

Das Haarkleid ist falbfarben; die Haut erscheint rot (früher ebenfalls als rote Maske bezeichnet). Der Nasenschwamm ist rötlich oder rosa.

 

Größe und Gewicht

Sie muss ungefähr dem Kopfumfang entsprechen; eine Abweichung von 1cm nach unten und 2cm nach oben wird toleriert

 

Rüden

Widerristhöhe von 60 cm bis 68 cm

 

Hündinnen

Widerristhöhe von 58 cm bis 66 cm

 

Rüden

mindestens 50 kg

 

Hündinnen

mindestens 45 kg

 

Hündinnen

Dieselben Merkmale, aber weniger ausgeprägt.

 

Wissenswertes über die Bordeauxdoggen!

 

Die Bordeauxdoggen, auch Dogue de Bordeaux, ist ein verhältnismäßig ruhiger und ausgeglichener Gefährte mit einer sehr hohen Reizschwelle. Sie ist freundlich gegenüber Mensch und Tier und ist bereit ihre Familie im Ernstfall zu beschützen. Dennoch verbirgt sich unter dieser Robustheit ein ehrlicher, gefühlvoller und liebenswerter Charakter, der diese Rasse zu wunderbaren Gefährten macht.

Hektik ist für die Bordeauxdoggen ein Fremdwort und sie muss als erwachsener Hund nicht ständig unterhalten werden. Sie bellt meist nur, wenn es einen Grund dafür gibt. Die Bordeauxdoggen brauchen den engen Kontakt zu ihrer Familie (sie ist absolut kein Zwingerhund) nur so ist sie glücklich und zufrieden.

Sie ist sehr sanftmütig zu ihrer Familie, Kindern und allen anderen Haustieren, wachsam und aufmerksam gegenüber Fremden. Allerdings ist die Kraftvolle Erscheinung der Bordeauxdoggen schon Abschreckung genug. Ihre Mimik ist fast menschlich, ihr edler Charakter ist äußerst sensibel, Kommando – Töne und Ungerechtigkeiten vertragen die Bordeauxdoggen nur schlecht.

Es war Liebe auf den ersten Blick. So verliebten wir uns unsterblich in diese wunderschöne Rasse. Im folgenden Jahr wurden wir Mitglied im VDH/FCI Club für Molosser und erfüllten alle Anforderungen laut Satzung um unsere Hobbyzucht zu beginnen. Jetzt fehlte nur noch der Zwingername. Der Name den unsere Welpen mit acht Wochen bekommen. Unsere Wahl fiel auf den Namen:

 

Von Sankt Stephan

 

Nun konnten wir unsere Hobbyzucht unter den Zwingernamen Von Sankt Stephan (1998) beginnen.,

 

Wer einmal von dem Charme, der Bordeauxdoggen, dieser sanften Riesen verzaubert wurde, die Liebe zu dieser Rasse entdeckt hat, ist ihr für immer verfallen!